Aktionswochenende zum Tag des Ehrenamtes
Am ersten Dezemberwochenende war es wieder soweit. Der Tag des Ehrenamtes, der diesmal in Stuttgart stattfand, lockte wieder viele Ehrenamtliche an. Nach der Ankunft am Freitagabend und einer kurzen Nacht ging es am Samstag mit dem Netzwerktreffen los. Hier berichteten die Ehrenamtlichen in einer Vorstellungsrunde, wer sie sind und was sie in ihrem jeweiligen Ehrenamt machen. Danach folgten eine Runde mit Informationen und aktuellen Projekten, sowie ein Ideenaustausch der Teilnehmer. Nach knapp 1 ½ Stunden ging es dann in die Stuttgarter Innenstadt. Dort stand der Besuch des Stuttgarter Kunstmuseums auf dem Programm. Die Teilnehmer warfen einen Blick in die Ausstellung „EatArt“ des Schweizer Künstlers Dieter Roth, andere wiederum bevorzugten Camill Leberer mit seinen Ausstellungsstücken aus Plastik.
Nach dem Besuch des Kunstmuseums stand ein Teil des Nachmittages den Teilnehmern zur freien Verfügung bereit. Dieser wurde auch ausgiebig zur Shopping-Tour genutzt, oder um sich die Sehenswürdigkeiten der baden-württembergischen Landeshauptstadt einmal näher anzuschauen. Am späten Nachmittag wurde auch der Stuttgarter Weihnachtsmarkt in der Nähe des Schlossplatzes besucht. Dort machten es sich die Ehrenamtlichen bei einer Tasse Glühwein gemütlich.
Zum Abschluss des Tages stand der Besuch des Programms „Revolution“ des Comedians Atze Schröder auf dem Programm. Dieser war in der Porsche-Arena zu Gast in Stuttgart und begeisterte mit seiner zweistündigen Show nicht nur die Teilnehmer des „Tag des Ehrenamtes“, sondern noch weitere 6000 Zuschauer in der gut gefüllten Arena.
Am späten Abend kehrten die Teilnehmer teilweise erschöpft, aber um einige Erfahrungen reicher, wieder in das Commundo-Tagungshotel in Stuttgart zurück, bevor sie sich im Laufe des Sonntags wieder auf den Heimweg machten. Einige besuchten noch am Sonntag das Porsche oder das Mercedes-Museum.
Viele freuen sich auf ein Wiedersehen bei gemeinsamen Projekten.
Wiedermal war es Jugend ohne Grenzen e.V. möglich, Vernetzungen in der Jugendarbeit herzustellen und viele neue Kontakte zu vermitteln.